Die größte Sorge im Netz ist nicht aus der Luft gegriffen! Denn vielfältig motivierte Angreifer speichern heute verschlüsselte Daten, um sie in Zukunft mit Quantencomputern zu entschlüsseln. Diesen Vorrat hegen sie wie einen Augapfel, die Datenbesitzer wissen nicht einmal, dass sie „gehackt“ wurden. Weltweit werden täglich eine beeindruckende Zahl von Cyber-Attacken verzeichnet – je nachdem, wie man sie definiert und misst, reichen die Zahlen von Tausenden bis in die Hunderte von Millionen. AWS verzeichnet täglich im Durchschnitt 750 Millionen potenzielle „Threat-Events“ unter anderem durch automatisiertes Scanning. Doch wie bekommen Cloud- und IT-Service-Anbieter die Lage in Griff? Schier unüberschaubar bietet der gesamte Sektor viel Innovationspotenzial. Für findige Investoren eine großartige Spielwiese!

Die Sicherheit wird zu Problem

Die IT-Branche steht vor gigantischen Herausforderungen. Verschiedene Quellen nennen rund 2.200 erfolgreiche Cyber-Attacken pro Tag, bei illegalen Datenabfragen geht es in die Millionengröße. Die veröffentlichten Zahlen von Cybersecurity Ventures, Security Magazine und Technologiemagazinen differieren sehr stark, denn sie unterscheiden auch den Grad der Verletzungen und evaluieren den entstandenen Schaden. Stark betroffen sind die großen Cloudanbieter. Sie verwalten mittlerweile Daten in Zettabyte-Größe, das entspricht Billionen von Terabytes. Sie erfassen bereits bis zu 1 Milliarde tägliche Angriffsversuche, darunter automatisierte Scans, Botnets und strukturierte Attacken. Immer wieder tauchen neue Hintertüren auf, das Universum für Kriminalität schein unerschöpflich. Der Trend zeigt eine deutlich zunehmende Frequenz und eine steigende Anzahl von mittelschweren Angriffen, unterstützt durch KI-basierte Tools und dem aufkommenden Quanten-Computing.

Microsoft und Alphabet – Die großen Fische im Teich

Laut FBI’s Internet Crime Complaint Center belief sich der offizielle Verlust im Jahr 2024 auf mindestens 16 Mrd. USD, basierend auf rund 860.000 gemeldeten Einzelfällen. Das bedeutet einen Anstieg von ca. 33 % gegenüber dem Vorjahr. Misst man weltweit und bezieht man nicht gemeldete Vorfälle mit ein, gehen einigermaßen realistischere Schätzungen für Ende 2025 von 1,2 bis 1,5 Billionen USD aus.

Microsoft (NASDAQ: MSFT; WKN: 870747; ISIN: US5949181045) widmet sich der Cybersicherheit umfassend, indem es verschiedene Schutzmaßnahmen, Produkte, Dienstleistungen sowie Schulungen anbietet. Dazu gehören Plattformen wie Microsoft 365 Defender und Microsoft Sentinel, welche auf KI basieren und für eine intelligente Bedrohungserkennung und -abwehr sorgen. Microsoft engagiert sich zudem in der Entwicklung von Sicherheitslösungen wie Zero Trust, die sich auf die verlässliche Identifizierung und Zugriffskontrolle konzentrieren. Nutzer von Microsoft 365 Copilot waren jüngst über Monate von einer kritischen Sicherheitslücke bedroht. Der KI-Assistent für Firmensoftware konnte dazu gebracht werden, sensible und andere Informationen preiszugeben. Dafür war lediglich eine E-Mail mit geschickt formulierten Anweisungen notwendig, es erforderte keinen menschlichen Mausklick. Denn die Künstliche Intelligenz (KI) hat die E-Mail selbstständig gelesen und verarbeitet. Microsoft hat dieses Problem aber bereits behoben. Die MSFT-Aktie geht nun schon seit gut 18 Monaten seitwärts im Korridor von 325 bis 425 EUR. Immerhin legte das Papier in 3 Jahren aber 76 % zu. Analysten auf der Plattform LSEG erwarten durchschnittliche Kursziele von 433 EUR, zum heutigen Kurs von 408 EUR nur noch ein kleiner Schnaps.

Auch Alphabet Inc. (NASDAQ: GOOG; WKN: A14Y6F; ISIN: US02079K3059), die Holdinggesellschaft und Mutter von Google, nutzt in großem Umfang die Daten ihrer Nutzer und muss diese auch schützen. Zentraler Bestandteil des Google-Geschäftsmodells ist die personalisierte Werbung, die auf der Analyse von großen Mengen an Nutzerdaten basiert. Zwar weist Google auf den Umstand der Speicherung und Weiterverarbeitung hin, Anwender genießen aber lieber die Features von Alphabet, ohne sich um ihre Eingaben zu Kümmern. Dass bei nachfolgenden Zugriffen Werbung erscheint, die mit den letzten Suchbegriffen harmoniert, mag manche Situation brisant werden lassen. Mit Hilfe von KI werden diese Analyse-Vorgänge immer zielgenauer. Der Kurs der Alphabet-A-Aktie ist in diesem Jahr gut 30 % im Hintertreffen, im 3-Jahres-Vergleich beträgt das Plus aber immer noch knapp 50 %. Erstaunlich sind die operativen Zahlen. Mit einem 2024er Umsatz von 349,8 Mrd. USD soll es bis 2028e auf 514 Mrd. USD gehen. Das heutige KGV von 18,5 schrumpft dann auf 13,3. Mit einer Marktkapitalisierung von 2,15 Bio. USD geht die Aktie wie Microsoft mit sagenhaften 3,5 Bio. USD zu dem erlauchten Kreis der „Magnificent 7“-Aktien. Man sollte in einem ausgewogenen Depot immer ein paar Anteile der Tech-Riesen vorhalten, das verleiht die nötige Stabilität.

Sekur Private Data – Schweizer Lösungen für maximale Sicherheit

Im aktuellen Umfeld immer wieder Teil der Diskussion ist die Sicherung der privaten IT-Umgebung im Home-Office, auf dem Handy oder in fremden Netzwerken. Das private Surfen und der E-Mail-Verkehr sind zentrale Angriffsflächen für Cyberkriminalität – oft unterschätzt, aber sehr effektiv genutzt von Kriminellen. Sie gelten als die Haupt-Einfallstore für Schadsoftware, Phishing und Identitätsdiebstahl. Jeder kennt die täuschend echten E-Mails, die angeblich von der Bank geschickt wurden, um neue Daten oder Passwörter zu vergeben. Dieses sogenannte Pishing macht 90 % der privaten Cyberangriffe aus, medial sowohl im Postfach oder auf dem Handy per SMS.

Diese Umstände bedeuten einen hohen Zulauf für den Schweizer Cyber Security-Spezialist Sekur Private Data Ltd. (CSE: SKUR; WKN: A3DKJ0; ISIN: CA81607F1036). Das Unternehmen ist zwar in Kanada gelistet, operativ agiert man jedoch aus der Schweiz. Als Anbieter für Cybersicherheit und Datenschutz bietet Sekur eine sichere Suite von Tools zum Schutz von Unternehmen und Privatpersonen vor unberechtigtem Zugriff und Cyber-Bedrohungen. Das Thema ist aktueller denn je, denn User können ihr privates Umfeld nun von der Öffentlichkeit wegsperren. Gesehen werden kann nur, was der Kontoinhaber zur Ansicht freigibt. Mit Lösungen wie SekurMail, SekurMessenger und SekurVPN bietet Sekur ein zugängliches und zuverlässiges Mittel zur digitalen Kommunikation und Datenspeicherung, das auf Schweizer Datenschutzstandards (DSG) basiert. Das neue DSG enthält zahlreiche Anpassungen an die EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), behält aber seine eigene Grundkonzeption bei und weicht in verschiedenen Aspekten von der in der EU gebräuchlichen DSGVO ab. Aufgrund von Cyberangriffen, Massenüberwachung und neuen Datenschutzgesetzen gibt es vor allem bei Unternehmen eine steigende Nachfrage nach sicheren, verschlüsselten Kommunikationsdiensten.

Sekur hat in über 10 Jahren Entwicklungszeit eine proprietäre Technologie entwickelt, welche Cyber-Angriffe und missbräuchliche Datennutzung unterbindet. Der operative Fokus liegt in der Weiterentwicklung und dem Vertrieb von Cloud-basierten Speicher-, Disaster Recovery-, Dokumentenmanagement-, verschlüsselten E-Mail- und sicheren Kommunikations-Tools. Dabei nimmt das Unternehmen die private Kommunikation in den Fokus. Ein gut durchdachtes Abo-Modell liefert stabile Einnahmen und eine herausragende Möglichkeit zur Skalierung. Insbesondere europäische Unternehmen suchen nach Alternativen zu US-Cloud-Diensten, da sie dort Risiken durch Geheimdienstzugriffe z.B. NSA, FBI nach dem Patriot Act fürchten. Sekur setzt nach einer erfolgreichen Kapitalerhöhung nun auf eine starke Expansion in die USA und nach Afrika. Nach Angaben von TechPoint Africa gehören acht Staaten des „schwarzen Kontinents“ zu den 20 Ländern mit den meisten Cyberangriffen weltweit. Im Fokus der Attacken finden sich die Sektoren Bildung, Regierung und Telekommunikation. Der Vertrieb wird entsprechend angekurbelt, ein neues kreatives und gut vernetztes Bord an Direktoren wurde jüngst ernannt. Darunter befinden sich Jill Kelly, eine internationale Führungskraft mit diplomatischer Erfahrung in Militäroperationen, sowie James M. Connelly, einem gut vernetzten Insider in Washingtoner Regierungskreisen und Nikolas Perrault, der die meisten Jahre seiner Karriere mit den größten kanadischen Finanzinstituten, darunter National Bank, Merrill-Lynch, CIBC und Scotia Capital verbrachte.

Mit der neuen Aufstellung ist es naheliegend, dass Sekur mit seinen Sicherheits-Dienstleistungen nun die Regierungs- und Verwaltungsebene adressiert. Dazu hat man eine Abteilung für Regierungs- und Diplomatenkorps mit Sitz in Washington, D.C. gegründet. Der Grund liegt auf der Hand: Cyberangriffe auf Regierungsbeamte und Diplomaten haben aufgrund der aktuellen geopolitischen Spannungen exponentiell zugenommen haben. Allein in den letzten sechs Monaten kam es zu mehreren schweren Hackerangriffen auf hochrangige Diplomaten und Regierungsbeamte, darunter: Streng geheime Militärdaten zum Nahost.Konflikt oder Kompromittierung von Open-Source-Chat-Anwendungen in über 4.000 Fällen. Kürzlich wurde das Telefon der Stabschefin des Weißen Hauses gehackt, wobei die Eindringlinge ihre Kontaktdatei nutzten, um andere hochrangige Beamte zu kontaktieren und sich als Stabschefin auszugeben. Das kann fatale Folgen haben!

Die Kommunikationssuite von Sekur bietet Gegenmaßnahmen für solche Szenarien durch ihre proprietäre Datenschutzplattform für verschlüsselte E-Mails, Nachrichten und VPN für sehr wichtige Personen wie Diplomaten, Regierungsbeamte und globale Führungskräfte. Das Paket wird für 90 USD pro Monat oder 990 USD pro Jahr und Benutzer verkauft. CEO Alain Ghiai erklärte: „Wir gehen davon aus, dass unser neuer Service in den kommenden Monaten und Jahren exponentiell wachsen wird, Wir planen, weitere Funktionen anzubieten, wie beispielsweise Schutz für Sprach- und Videokonferenzen.“

Die weltweite Nachfrage nach sicherer mobiler Kommunikation wird bis 2032 voraussichtlich 88,8 Mrd. USD erreichen und mit etwa 20 % pro Jahr wachsen. Sekur Private Data Ltd. ist strategisch äußerst gut positioniert, die Aktie hat in den letzten Tagen ordentlich Frühlingsluft gewittert und schon mal gut 100 % von 0,035 auf 0,07 CAD zugelegt. Die Aktien sind unter dem Kürzel SKUR in Kanada handelbar und an bekannten deutschen Börsenplätzen gelistet. Mit aktuell nur 7 Mio. EUR Börsenwert müsste es mit dem Teufel zugehen, wenn hier nach 12 Monaten nicht eine Vervielfachung stattfindet.

Nvidia, Rigetti, D-Wave und IONQ – Hype Kurse, wie lang noch?

Ein großer Hype vollzieht sich derzeit bei allen Unternehmen, die mit Cybersicherheit zu tun haben. Branchen-Insider fragen sich, wie lang die privaten Anbieter noch vor den gewaltigen Möglichkeiten des Quanten-Computing geschützt sind. Zuletzt designte Quantencomputer können bestimmte Verschlüsselungsverfahren deutlich schneller knacken, als klassische Rechner – allerdings nur unter bestimmten Bedingungen. Flächendeckend ist das zum Glück noch nicht möglich.

Mit von der Party im Quanten-Dschungel ist der Riese Nvidia, sowie einige kleinere Nasdaq-Titel wie D-Wave, Rigetti oder IONQ, welche zuletzt richtig Furore machten. Auslöser für die letzte Kaufwelle waren weidereinmal Äußerungen von Nvidia-Mitgründer und Chef Jensen Huang. In den Augen des CEOs hat die Quantencomputertechnologie einen entscheidenden Wendepunkt erreicht und wird in naher Zukunft „einige interessante Probleme“ lösen, die selbst für die fortschrittlichsten KI-Systeme von Nvidia Jahre an Rechenzeit in Anspruch nehmen würden. Im Gegensatz zu Unternehmen wie IBM oder Google baut Nvidia (NASDAQ: NVDA; WKN: 918422; ISIN: US67066G1040) keine eigenen Quantencomputer im klassischen Sinne. Stattdessen konzentriert sich der Chiphersteller darauf, die notwendige Infrastruktur und Software zu entwickeln, die Quantencomputer erst wirklich nutzbar macht. Das Unternehmen befindet sich mit einem Marktwert von 3,5 Bio. USD in der Liga von Microsoft und Apple. Es hat seinen Umsatz im letzten Jahr erstaunlich von 60 auf 130 Mrd. USD mehr als verdoppelt. In den nächsten Jahren erwarten Analysten Steigerungen von 35 bis 50 %. Dafür wird an der Börse ein KGV 2025/26e von 33 aufgerufen. Aber, der geplante Umsatz für das laufende Jahr von rund 200 Mrd. USD wird mit Faktor 18 bewertet. Teuer -wer weiß das schon bei 2.000 % Kursanstieg in 6 Jahren?

Interessant auch die Entwicklung beim Quantentitel D-Wave (NASDAQ: QBTS; WKN: A3DSV9; ISIN: US26740W1099). Der Experte für Quanten-Architekturen und Datenaufbereitungsdiensten hat in 2024 erst einen Umsatz von 8,8 Mio. USD gemacht, ist aber jetzt schon über 5 Mrd. USD wert. Das Unternehmen berichtete zuletzt, dass durch die Ausübung von Optionsscheinen über Nacht 95,8 Mio. USD eingeworben werden konnten. Damit ist man jetzt ausreichend finanziert, die großen Vorhaben im Vertrieb seiner Produkte zu meisten. Für das laufende Jahr schätzen Analysten auf der Plattform LSEG den Umsatz bei etwa 25 Mio. USD. Willkommen im KUV 200-Wunderland!

Wenngleich schnell aber nicht ganz so rasant geht es bei Rigetti (NASDAQ: IONQ; WKN: A3DE3J; ISIN: US76655K1034) und IonQ (NASDAQ: IONQ; WKN: A3C4QT; ISIN: US46222L1089) zur Sache. Rigetti Quantum Cloud Services (QCS) bietet mit „Quantenzeit-as-a-Service“ für Entwickler und Unternehmen eine richtige Innovation im Sektor. Die Abrechnung geschieht per Abo oder Pay-per-Use. Verkauft werden auch größere Quantenprozessoren in der Preislage von 250.000 bis 750.000 USD pro Chip oder komplette Systeme für Mittelständler bis 3,5 Mio. USD. Der Fokus des Unternehmens liegt auf einem Hybrideinsatz von Quanten- und klassischen Rechnern nebeneinander. Mit geschätzten Umsätzen bis 20 Mio. USD liegt die Bewertung auch schon bei 3,5 Mrd. USD. Faszinierend – hier werden wohl eher Patente und Technologien bewertet, als Geschäftszahlen!

IonQ brachte es in 2024 immerhin schon auf 43 Mio. USD Umsatz. Das Unternehmen mit Sitz in Maryland ist ebenso im Bereich Quantum‑Cloud‑Services mit Abo-Modellen tätig. Mit einer eigenen IonQ‑Hardware erreicht man Anbieter wie AWS Braket, Azure Quantum und Google Cloud. Auch der Verkauf von Quantencomputern (z. B. Forte oder Harmony) im Preisbereich von 15 bis 25 Mio. USD steht auf dem Programm. Wertvoll machen das mit über 10 Mrd. USD bewertete Unternehmen vermutlich die Verträge mit Regierungen (US Air Force) und die Verbindung zu Pharma- und Logistik-Riesen. Ein stark wachsender Bereich ist auch Training und Beratung. IonQ stärkte seine Datensicherheit durch die Übernahme von ID Quantique, einem Quanten-Kryptografie-Spezialisten. Allesamt hoch bewertet und auf Jahre defizitär – aber für Tech-Investoren nicht minder interessant.

Fazit

KI und Quanten-Computing addieren noch etwas Schärfe in das IT-Universum von Cyber-Kriminalität bis Identitäts-Diebstahl. Denn die großen Tech-Konzerne verdienen weiterhin prächtig mit dem Auswerten von privaten Userdaten, der Kunde bekommt aber wenig davon mit, was mit seinen Daten im Hintergrund geschieht. Für Investoren verspricht ein ausgewogenes Zukunfts-Portfolio aus den bekannten Internetriesen, ergänzt durch hochspezialisierte Nebenwerte wie SEKUR oder Rigetti und IonQ eine dynamische Entwicklung. Zu beachten: Streuung ist die Mutter der Porzellankiste!

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Verfasst von nebenwerte ONLINE Redaktion

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